Der Nordwesten Mallorcas ist geprägt von seinem Gebirgszug, der Serra de Tramuntana. Es ist Mallorcas höchstes Gebirge und ein Eldorado für Wanderer und Kletterer. Zerklüftete Felslandschaften und üppige Wälder erstrecken sich auf gut 90 km quer über den ganzen Inselnorden. Höchster Berg ist der Puig Major mit 1445 m. Wer die Natur liebt, kann hier in absoluter Idylle einzigartige Eindrücke gewinnen und eine ganz neue Seite Mallorcas entdecken.
Der nördlichste Punkt der Insel ist das Cap Formentor. Die gleichnamige Halbinsel erstreckt sich als Landzunge nördlich der Bucht von Pollenca ins Meer. Bereits die Anfahrt über die kurvenreiche Küstenstraße ist ein Erlebnis und führt vorbei an zahlreichen Aussichtspunkten und einigen der malerischsten Buchten der ganzen Insel: Cala Pi und Cala Figuera. Am Cap schließlich steht ein Leuchtturm, und auch hier wird man mit einer beeindruckenden Aussicht belohnt.
Erlebe das bezaubernde Pollença mit seinen charmanten Kopfsteinpflasterstraßen und historischen Gebäuden. Wandere auf den Puig de Maria für atemberaubende Ausblicke oder erkunde das Cap Formentor mit seinen beeindruckenden Klippen und dem berühmten Leuchtturm. Genieße die entspannten Strände von Port de Pollença und Alcúdia, tauche ein in die faszinierende Geschichte des römischen Amphitheaters in Alcúdia und entdecke die farbenfrohen Märkte der Region. Der Norden Mallorcas bietet eine perfekte Mischung aus Natur, Kultur und Entspannung.
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Orte im Norden
In Mallorcas Norden findet man aber bei Weitem nicht nur Berge und Natur. Wer es etwas belebter mag, findet in Pollenca und Alcudia lebhafte und beliebte Urlaubsorte. In Pollenca wird viel Kultur geboten, zum Beispiel internationale sommerliche Musikfestivals und Konzerte, die im stimmungsvollen Innenhof des Dominikanerklosters gespielt werden. Der Kalvarienberg entlohnt für den Aufstieg über 365 Treppenstufen mit einem traumhaften Panorama über die Stadt bis zum Meer.
- Cala Sant Vicenc (im Nordwesten)
- Pollenca / Puerto Pollenca
- Alcudia / Puerto Alcudia
- Can Picafort
- Sa Pobla
- Son Serra de Marina
- Colonia de Sant Pere
- Betlem
- Arta (im Nordosten)
Alcudia
Der Name der mallorquinischen Gemeinde leitet sich aus dem Arabischen ab und heißt etwa so viel wie „der Hügel“. So liegt auch die gleichnamige Stadt Alcúdia auf der Anhöhe zwischen den Buchten von Alcúdia und Pollenca. Rund fünfzig Kilometer von Palma entfernt, befindet sich Alcúdia an der nordöstlichen Küste Mallorcas. Im Jahr 123 v. Chr. Gegründet, ist Alcúdia die älteste Stadt Mallorcas. Eindrucksvoll sind nicht nur die mächtigen mittelalterlichen Stadtmauern und -tore, die größtenteils noch erhalten sind. Auch die Altstadt mit Gebäuden wie der Kirche Sant Jaume, die gotische und barocke Bauelemente vereint, bietet sich für einen Rundgang an, bei dem die Vergangenheit noch überall spürbar ist. Zudem gibt es hier archäologische Fundstücke aus der Römerzeit, anhand derer die aufregende Vergangenheit der Stadt lebendig wird.
Auch Ausgrabungen eines Amphitheaters können in Alcúdia, ein wenig außerhalb der Stadt an der Straße nach Port d’Alcúdia, im Rahmen einer Führung, besichtigt werden. Auch gibt es im Nordwesten Alcúdias eine historische Stierkampfarena, die Touristen einen Eindruck der traditionsreichen und zugleich umstrittenen Stierkampfpraxis mit demonstrativen und weitenteils unblutig gehaltenen Vorführungen vermittelt. Von Palma aus kommend, erreicht man Alcúdia am besten über die C713 in nördlicher Richtung.
Son Serra de Marina
Son Serra de Marina ist eine Urbanisation mit einem kleinen Yacht- und Sportboothafen im Nordosten Mallorcas. Der Ort liegt etwa 10 Kilometer von Can Picafort entfernt. Der gleichnamige Strandabschnitt bietet auf seiner ganzen Länge ein abwechslungsreiches Bild: Der Naturstrand ist im Hinterland umgeben von einem unter Naturschutz stehendem Dünengebiet und ist gesäumt von Pinien und Steineichen. Der Strand selbst ist teils ziemlich steinig oder von Steinen durchsetzt. Läuft man etwas am Strand entlang, gelangt man aber auch an sandige Strandabschnitte.
Entlang des Strandes gibt es keine Hotels, und auch den üblichen Sonnenschirm- und Liegestuhlverleih sucht man hier vergeblich. Einen bewirtschafteten Strand findet man nicht vor. Lediglich entlang des Ortes findet man in Strandnähe einige Bars und Restaurants. Wer einen einsameren Strand bevorzugt, wird Son Serra de Marina mögen. Auch Hundebesitzer und FKK-Liebhaber zieht es des Öfteren hier her. Für ausgedehnte Strandwanderungen ist der Abschnitt bei Son Serra de Marina ideal, nicht zuletzt dank seiner facettenreichen Natur.
Artà
Die Gemeinde im Nordosten Mallorcas ist inzwischen zum Geheimtipp für Reisende geworden. Über 25 Kilometer Küste weist das Gebiet auf, die bis heute größtenteils unbebaut sind. Im Westen an die Bucht von Alcúdia, im Norden ans Mittelmeer grenzend, besteht die Gemeinde aus einer vielfältigen Kultur- und Naturlandschaft, die von Bergen, Meer und Wäldern, sowie kleinen, ursprünglichen Dörfern geprägt ist.
Mit seinen kleinen, steilen Gassen, der Wallfahrtskirche Sant Salvador, der auf der höchsten Stelle des Ortes liegt, und der umliegenden idyllischen Hügellandschaft, bietet Artà, das gleichnamige Zentrum der Gemeinde eine beschauliche, ruhige Kleinstadtkulisse. Mandel- und Olivenbaumhaine säumen den nahe der Küste gelegenen Ort. Für Wanderer und Naturfreunde gibt es von hier aus viele Möglichkeiten für Aktivitäten. So kann man zum Beispiel von Artà aus den weiten Sandstrand S’Arenal de sa Canova mit seinen eindrucksvollen Dünen besuchen. Von hier aus führt ein Küstenwanderweg vorbei an schwindelerregenden Klippen und einsamen Buchten bis zum kleinen Dorf Colònia de Sant Pere.
Außerdem gibt es in Artà ein Museum, das eine umfangreiche ornithologische Sammlung beinhaltet, ein Theater und eine Bibliothek. Im Norden des Gemeindegebiets von Artà liegt das Gebirge Massis d’Artà, dessen Erhebungen größtenteils zwischen 300 und 600 Meter liegen. In diesen Bergen, die mehr als die Hälfte der Fläche der Gemeinde ausmachen, finden Wanderer wie auch Spaziergänger zahlreiche Möglichkeiten für Erkundungstouren und Ausflüge in die von Olivenbäumen, Zwergpalmen und Kiefernwäldern geprägte Vegetation.
Strände im Norden
Auch auf Traumstrände muss im Norden nicht verzichtet werden. Die Buchten von Pollenca und Alcudia locken jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Die zugehören Küstenorte Puerto de Pollenca und Puerto Alcudia bieten Strandpromenaden zum Flanieren, Yachthäfen und schöne Sandstrände zum Schwimmen, Tauchen, Surfen und mehr.
- Cala Figuera
- Coll de Baix
- Strand Alcudia
- Platja de Port de Pollenca
- Platja de Sant Pere
- Strand Alcanada
- Playa de Muro
- Son Serra de Marina
Playa de Muro
Die Playa de Muro erstreckt sich auf ca. 12 Kilometern entlang der Bucht von Alcudia zwischen Port d’Alcudia und Can Picafort. Dieser lange Sandstrand kann getrost zu den schönsten Stränden Mallorcas gezählt werden. Sein feiner weißer Sand und das klare türkisfarbene Meer laden zum Baden ein. Der Einstieg ins Wasser fällt lange sehr flach ab, der Strand ist daher gut für Familien geeignet. Nicht an allen Stellen ist der Strand bebaut, es gibt Richtung Süden auch einen großen, unbebauten Abschnitt mit Dünen und Kiefern. Man kann entlang des Strandes auch zu Fuß die Bucht erkunden, wenn man bereit ist, ein Stück zu laufen. Ein Highlight an der Playa de Muro ist sicher der lange hölzerne Steg, der auf Höhe von Port d’Alcudia vom Strand etwa 100 m ins Meer hineinragt. An seinem Ende ist das Wasser gerade erst tief genug zum Hineinspringen. Der Steg verleiht dem Strand geradezu karibisches Flair und ist ein schöner Platz für Angler und zum Sonnenbaden. Es gibt Rettungsschwimmer, Liegen- und Sonnenschirmverleih, Duschen und Toiletten sind an den meisten Abschnitten vorhanden.
Cala Mesquida (im Nordosten)
Cala Mesquida ist ein flach abfallender Naturstrand an Mallorcas Nordostküste. Er liegt etwa 10 km vom Ferienort Cala Ratjada entfernt im Gemeindegebiet Capdepera. Man erreicht den Strand über einige Treppenstufen. Der malerische, feinsandige Strand ist umrahmt von bewaldeten Felsen und Bergen, im Hinterland schließt sich eine einzigartige Dünenlandschaft an. Das gesamte Gebiet um Cala Mesquida steht unter Naturschutz, die Dünen dürfen daher nur auf Holzstegen betreten werden, laden so aber zu reizvollen kleinen Spaziergängen ein. Cala Mesquida zählt zu den schönsten und beliebtesten Buchten der Insel und ist im Sommer entsprechend gut besucht. Im Laufe des Nachmittags wandert die Sonne, so dass ein Teil der Bucht dann im Schatten liegt. Auf einer Länge von 300 m und einer Breite von ca. 130 m genießen an der Cala Mesquida vor allem Familien ein ruhiges Badevergnügen. Der Strand ist im Sommer überwacht. Ein Kiosk sowie ein Sonnenschirm- und Liegenverleih sind vorhanden.
Sehenswürdigkeiten im Norden
Cap de Formentor
Das Cap de Formentor ist Mallorcas nordöstlichster Punkt. Das Kap liegt an der Spitze der Halbinsel Formentor, die sich ab der Bucht von Pollenca erstreckt. Bereits auf dem Weg zum Kap passiert man etliche Aussichtspunkte (Mirador), die eine beeindruckende Aussicht über Mallorcas Küste bieten. Am Kap selbst steht ein Leuchtturm, dessen Anlage bereits 1892 erbaut wurde. Auf der Plattform des Leuchtturms gibt es ein Restaurant und öffentliche Toiletten.
Die Landzunge der Halbinsel gibt den Blick frei auf die Steilküste und andere Landzungen der Insel. Der Weg zum Kap führt etwa 20 Kilometer über eine serpentinenreiche Straße. Man sollte ein geübter Fahrer sein, denn gerade bei hohem Verkehrsaufkommen in der Hauptsaison wird es bei entgegenkommenden Fahrzeugen eng auf der Straße. Das Cap de Formentor ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Insel, das Besucheraufkommen ist entsprechend hoch.
Kalvarienberg (El Calvari) in Pollenca
Besucht man die Stadt Pollenca im äußersten Norden Mallorcas, ist ein Abstecher zum Kalvarienberg empfehlenswert. Inmitten der Altstadt, hinter der Kirche Nostra Senyora des Angels, beginnt der Weg: 365 Studen muss man nehmen, um den Klosterberg Pollencas, den “Calvari”, zu Fuß zu erklimmen. Nach einem christlichen Glauben steht jede Stufe für einen Tag des Jahres und beim Aufstieg tut man Buße für jeden einzelnen Tag. Auch wenn man es mit dem Ablegen der Sünden nicht so ernst nimmt – für den Aufstieg belohnt wird man mit einer fantastischen Aussicht über ganz Pollenca, das Tramuntanagebirge, die Buchten von Pollenca und Alcudia und das Meer. Man kann auch mit dem Auto auf den Kalvarienberg gelangen, verglichen mit dem beeindruckenden Prozessionsweg zu Fuß ist das sicherlich aber kaum eine Alternative.
Oben warten eine kleine Kapelle und ein Café. Auf dem Plätzchen vor der Kirche tummeln sich einige Katzen. Beeindruckend auch der Blick zurück auf die Stufen, die man soeben noch hinaufgestiegen ist – es bietet sich eine interessante, andere Perspektive auf Pollenca.
Die Höhlen von Campanet
In der Nähe von Campanet sind außerdem die Höhlen von Campanet zu finden. In unberührter Landschaft bilden diese Höhlen den Höhepunkt eines Wanderausflugs. Die Höhlen erstrecken sich auf einer Länge von 400 m. Eine freundliche und kompetente Führung zeigt Ihnen die unglaubliche Schönheit dieser Unterwelt aus Kalkfelsen. Im gemütlichen Café und auf der schönen Aussichtsterrasse kann man sich nach der Besichtigung stärken und ein wenig verweilen.
Parc natural de s’Albufera de Mallorca
Naturliebhaber entdecken eine wunderschöne Flora und Fauna im Naturpark S’Albufera in der Nähe von Alcudia. Der Park ist ein Sumpfgebiet und bietet mit seiner Pflanzenvielfalt auch zahlreichen Vogelarten, Fischen und Insekten eine geschützte Heimat. Hobby-Ornithologen können hier nach Herzenslust Vögel beobachten, und alle, die sich an intakter Natur erfreuen, werden hier auf ihren Streifzügen im Grünen viele schöne Pflanzen und Tiere entdecken. Auch mit dem Fahrrad kann der Naturpark erkundet werden.
Museo Sa Bassa Blanca – Fundación Yannick y Ben Jakober
Die Fundación Jakober ist eine private Kunststiftung im Nordosten Mallorcas, etwa 6 km von Alcudia entfernt an der Küste. Ruhig und etwas abgelegen mitten im Wald befindet sich auf 17 Hektar Land ein exklusives Areal, das Raum für die Kunst verschiedener Epochen bietet. Seine Lage macht es zu einem Refugium für Kunst- und Naturliebhaber. Drei verschiedene Ausstellungen zeigt die Stiftung in ihren Räumlichkeiten. Der Clou: Das Museum ist unterirdisch gelegen. Es befindet sich im Naturschutzgebiet ANEI (Area Natural de Especial Interés). Zu erreichen ist die Stiftung über einen unasphaltierten Waldweg.
Die permanente Gemäldesammlung „Nins“ zeigt Kinderportraits des 16. bis 19. Jahrhunderts und vermittelt damit bildnerisch einen historischen Einblick in die Kindheit einer spannenden Epoche. Das Hauptgebäude der Stiftung birgt eine Ausstellung zeitgenössischer Künstler mit Werken von Domenico Gnoli, Rebecca Horn, Meret Oppenheim und anderen Künstlern. Im Raum „Sokrates“ entdecken die Besucher Werke von Miquel Barceló oder Gerhard Merz. Der Außenbereich mit seinem Skulpturenpark lädt zum Spazierengehen ein. Überdimensionale Tierskulpturen der beiden Stiftungsgründer Ben Jakober und Yannik Vu prägen den Park. Im Frühjahr und Sommer kommen die Besucher zusätzlich in den Genuss, im stiftungseigenen Rosengarten zu flanieren. Die Stiftung Jakober verfügt über ein Café, eine Buchhandlung und barrierefreie Zugänge.
Ses Fonts Ufanes
Mallorca hat noch ein weiteres hydrologisches Phänomen zu bieten: Das Naturdenkmal „La Fonts Ufanes“ befindet sich in der Region Campanet auf dem Gebiet der Finca de Gabellí Petit. Wenn Mallorca von langen, starken Regenfällen heimgesucht wurde, dann sprudeln hier, mitten im Steineichenwald, Unmengen von Wasser mitten aus dem Erdreich. Dieses unerwartete Wasserschauspiel der besonderen Art kann sich mehrmals im Jahr abspielen.
Kloster Lluc (im Nordwesten)
Mitten in den Bergen liegt das beschauliche Kloster Lluc. Sein Besuch lässt sich gut mit einer Wandertour vereinbaren, zumal viele schöne Picknickplätze rund um das alte Gemäuer zum Verweilen bei herrlicher Aussicht einladen. In der Klosterkirche wird die schwarze Madonna, die Moreneta, verehrt. Ob Klostergarten, Kirche, Museum, Herberge oder Aussichtspunkt: Kloster Lluc ist ein besinnlicher Ort zum Innehalten und zur Ruhe kommen.
Torrent de Pareis bei Sa Calobra (im Nordwesten)
Eine Besonderheit auf Mallorca stellen die Torrents dar. Sie leiten Wasser aus den Bergen bis ins Meer. Natürliche Flüsse und Seen gibt es auf Mallorca keine. Bei Trockenheit bilden die Torrents zerklüftete Canyons und wirken wie trockene Flussbetten. Nach dem Regen aber verwandeln sie sich in teils reißende Sturzbäche. Einer der beeindruckendsten Torrents ist der Torrent de Pareis, der im Nordwesten der Insel bei Sa Calobra ins Meer mündet. Er bildet einen gigantischen Canyon. Zwischen den faszinierend hohen Felswänden kann man bei Trockenheit geführte Wanderungen unternehmen.
Der Norden Mallorcas steckt voller Überraschungen. Naturliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Aber auch die Städte des Nordens mit ihrer alten Architektur, den Pfarrkirchen, Klöstern und Märkten haben ihren Reiz. Der Norden geizt nicht mit Stränden und Buchten, sogar wahre Geheimtipps verstecken sich an der zerklüfteten Felsküste.
3 Kommentare
Hallo, mich würde es interessieren wo die Einheimischen essen gehen . Abseits vom Touristen Trubel . Da wo es das wahre mallorcinische essen gibt
Besten Gruß, Robert
Hallo, danke für den Artikel! wo ist denn die wunderschöne Bucht mit der kleinen Insel auf dem obersten Bild? Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen, Conny
@ Conny: Das ist der Strand „Playa S’Illot“. Mehr dazu findest du hier: https://www.mallorca-experte.net/alcudia-mallorca/#die-schoensten-straende
Viele Grüße!!!